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Fischereiverband Nordrhein-Westfalen e. V.



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Ab sofort gibt es die Fischführer App für NRW.



Aufruf zur Bundestagswahl 2025: Gemeinsam die Zukunft des ländlichen Raums sichern

Pressemitteilung - Aktionsbündnis Ländlicher Raum

Das ,,Aktionsbündnis Ländlicher Raum" ruft eindringlich dazu auf, an der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 teilzunehmen. Diese Wahl bietet die Chance, die politischen Weichen für die kommenden Jahre aktiv mitzugestalten. Ein starker und lebendiger ländlicher Raum in einem geeinten Europa ist die Grundlage für stabile demokratische Verhältnisse, sichere Arbeitsplätze und vielfältige Kulturlandschaften.

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Erstellt am: 14.02.2025


Landesglasaalbesatz 2025

1 Million Glasaale

Heute findet der landesweite Besatz mit Glasaalen statt. Über 1 Million, vor den Küsten Frankreichs gefangene, junge Aale werden von der Firma LimnoPlan und zahlreichen Helfern aus den Landesverbänden in NRWs Fließgewässer besetzt. Entlassen werden die Tiere hierbei in Gewässer der Förderkulisse I. Sie bieten die besten Chancen auf eine erfolgreiche Abwanderung ins Meer, da sie die geringste Zahl an Wandernissen aufweisen. Im Vorfeld wurden die Glasaale auf Virenfreiheit untersucht und werden auch am Besatztag auf ihre Vitalität geprüft. Der Besatz wird aus dem Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds finanziert und dient der Erfüllung der EU-Aalverordnung, die den Schutz und die Wiederauffüllung der Bestände dieser gefährdeten Art fordert.

Erstellt am: 30.01.2025


Fischereiliche Aus- und Fortbildung im LANUV

Lehrgangsprogramm 2025

Der Fachbereich 26 „Fischereiökologie" des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bietet 2024 am Standort Kirchhundem-Albaum verschiedene Lehrgänge zur fischereilichen Aus- und Fortbildung an. Neben der Überbetrieblichen Ausbildung und Prüfung von Fischwirtinnen und Fischwirten ist der Fachbereich „Fischereiökologie" auch Standort zum Erwerb des „Elektrofischereischeins" und zur Fortbildung von Hobbyteichwirten, Anglerinnen und Anglern, Behörden und anderen Fischinteressierten.

Weitere Informationen und das Jahresprogramm 2025 findet ihr hier: Lehrgangsprogramm 2025

Bei diesen Kursen haben die Landesverbände ein festes Kontingent und die Kosten werden bis auf einen Eigenanteil von 70,00 € von den Verbänden übernommen.

Hier gelangen Sie zur Homepage des LANUV.

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Erstellt am: 13.12.2024


Der Europäische Aal ist „Fisch des Jahres 2025“

Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG des Deutschen Angelfischerverbandes e.V. (DAFV), des Verbandes Deutscher Sporttaucher e.V. (VDST) und der Gesellschaft für Ichthyologie e.V. (GfI)

Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist ein faszinierender Bewohner unserer Küsten- und Binnengewässer. Interessant ist der Aal wegen seines komplexen Lebenszyklus, der ihn aber auch besonders empfindlich gegenüber Störungen macht. Der Europäische Aal machte einst etwa die Hälfte der Fischbiomasse in den europäischen Binnengewässern aus. Die Kanäle der norddeutschen Marschen waren damals so reich an Jungaalen, dass die Bauern sie als Dünger auf die Felder schaufelten oder sogar an ihre Hühner verfütterten. Neben anderen, werden als Ursachen für den starken Bestandsrückgang Lebensraumverlust, Wanderhindernisse und die Folgen des Klimawandels vermutet. Zahlreiche Querbauwerke erschweren heute die Zu- und Abwanderung der Aale in ihre angestammten Lebensräume in den deutschen Gewässern.

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Erstellt am: 05.11.2024


Bundestag und Bundesrat beschließen Verschärfung des Waffenrechts

Was gilt für Anglerinnen und Angler?

Am 18. Oktober beschloss der Bundestag und Bundesrat ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Erhöhung der Sicherheit in Deutschland, das unter anderem ein Verbot des Mitführens von Messern in bestimmten öffentlichen Bereichen vorsieht. Anglerinnen und Angler sind aufgrund ihres berechtigten Interesses davon ausgenommen.

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Erstellt am: 25.10.2024


Afrikanische Schweinepest (ASP)

Erhöhte Aufmerksamkeit für Wildschweinkadaver am Rheinufer

Im Juni ist nun auch in Hessen erstmals ein Wildschwein positiv auf die Afrikanische Schweinepest getestet worden. Ein erster Hausschweinebestand ist auch befallen. Die Viruserkrankung ist für Menschen ungefährlich, für Schweine verläuft eine Infektion meistens tödlich.

Da es nicht auszuschließen ist, dass mit ASP infizierte Wildschweinkadaver durch den Rhein bis nach NRW transportiert werden, bitten wir Sie an den Ufern des Rheins (und auch überall sonst) aufmerksam zu sein und ggf. angeschwemmte Kadaver beim LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz) unter der Telefonnummer 0049 (0)201 / 714488 zu melden.

Der Bereitschaftsdienst des LANUV kümmert sich in Abstimmung mit den Kommunen um die schnelle Sicherung und Untersuchung des Wildschweins.

Detaillierte Informationen zur Schweinepest finden Sie hier:

https://www.lanuv.nrw.de/verbraucherschutz/tiergesundheit/tierseuchenbekaempfung/tierseuchen/afrikanische-schweinepest

Hintergrundinformationen zu den Funden am Rheinufer finden Sie auf der Homepage des Landesjagdverbandes Nordrhein-Westfalen e. V.:

https://ljv-nrw.de/nachweis-der-afrikanischen-schweinepest-asp-in-hessen-erhoehte-aufmerksamkeit-fuer-wildschweinkadaver-am-rheinufer/

Erstellt am: 17.07.2024


Kormoranmanagement - Schutz von Artenvielfalt und Fischereibeständen

PRESSEMITTEILUNG des DAFV

Am 20.03.2024 wurde der Antrag der Fraktion der CDU zunächst im Bundestag debattiert und anschließend an den Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit überwiesen. Dort wurde er nun im Rahmen einer öffentlichen Anhörung am 26.06.2024 behandelt.

Der Antrag der Unionsfraktion ist ein wichtiger Schritt, um die Anliegen der deutschen Angler bundesweit im Vordergrund zu platzieren. Wesentlicher Bestandteil des Antrages ist die Aufforderung an die Bundesregierung, einen sogenannten Aktionsplan zum Kormoranmanagement zu erarbeiten. Dieser soll dazu dienen, die Diskussion auch in anderen EU-Mitgliedsstaaten weiter anzustoßen. Der DAFV fordert seit vielen Jahren eine Änderung der bisherigen Politik

Der derzeitige Schutzstatus gefährdet aber nicht nur die Berufsfischerei, sondern macht auch die wichtige Naturschutzarbeit der organisierten Angelfischerei zunichte.

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Erstellt am: 27.06.2024


Kein Wasser in der Röhr

Gefahr durch "Kleine Wasserkraft"

An der Röhr, einem 29 km langen Flüsschen bei Neheim im Sauerland, zeigt sich erneut, wie schädlich die Wasserkraft für ein Gewässer, die Fische und alle anderen darin lebenden Gewässerorganismen ist.
In der Ortslage Stemel gibt es ein sogenanntes Ausleitungskraftwerk, eine Kleinstwasserkraftanlage mit einer Leistung von gerade einmal 100 Kilowatt. Oberhalb der Wasserkraftanlage wird dem Mutterbett ein Großteil des Wassers entzogen und über eine Ausleitungsstrecke in die Wasserkraftanlage geleitet.

Abflussmessungen ergaben, dass nur 16 l/s durch das Mutterbett fließen und die Fischaufstiegsanlage ohne Funktion ist.

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Erstellt am: 21.06.2024


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