Das Onlinezugangsgesetz, kurz OZG, stellt den Staat und Verwaltungsapparat vor große Herausforderungen. Im Rahmen der Digitalisierung und Modernisierung der Fischereiverwaltung in NRW sind die Behörden auf eine fachliche Begleitung angewiesen.
Erstellt am: 02.05.2022
Der Fischereiverband Nordrhein-Westfalen hat den Parteien zur anstehenden Landtagswahl 2022 in NRW Wahlprüfsteine zur Stellungnahme vorgelegt.
Die Antworten zu den relevanten Themen und eine Übersicht der Ergebnisse finden Sie hier:
Erstellt am: 14.04.2022
Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist für 2023 vorgesehen. Darin soll den Fließ-gewässern und Fischen endlich mehr Schutz zuteil werden. Kleinwasserkraftanlagen mit einer Leistung von < 500 kW sollen nicht mehr staatlich gefördert werden. Die Fischereiverbände fordern schon seit vielen Jahren die Stilllegung von kleinen Wasserkraftanlagen, da die Schäden an der Fischfauna immens sind, wie wissenschaftliche Studien zeigen.
Erstellt am: 12.04.2022
Im Jahr 2021 ist es uns, mithilfe des Ruhrverbandes sowie der HIT Umweltstiftung, erstmalig gelungen 11 unterschiedliche Gewässer mit Edelkrebsen zu besetzen. So viele Besatzmaßnahmen waren es noch nie und sind ein großer Wiederansiedlungs-Erfolg!
Erstellt am: 04.02.2022
Der Fischereiverband NRW e.V. und die Stiftung Wasserlauf NRW veranstalteten am 18. November 2021 gemeinsam mit dem Rheinischen Fischereiverband von 1880 e.V. an der Kontroll- und Fangstation für Wanderfische in Buisdorf-Sankt Augustin das diesjährige Lachsfest mit den Patenschaftsschulklassen aus Siegburg und Siegen.
Erstellt am: 24.11.2021
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Erstellt am: 27.08.2021
"Das Wanderfischprogramm ist ein Leuchtturm-Programm des Artenschutzes. Jetzt startet eine neue Phase bis 2027, die den Schutz und die Wiederansiedlung der Wanderfische und die Verbesserung der Lebensräume mit über 10.000 Gewässer-Maßnahmen verbindet.", so Umweltministerin Heinen-Esser.
In diesem Jahr startet das Wanderfischprogramm in seine sechste Programmphase.
Erstellt am: 30.06.2021
Das Edelkrebsprojekt NRW unterstützt derzeit eine Masterarbeit, in der der Umgang mit invasiven Flusskrebsarten in der Fischerei und die Hindernisse zur Nutzung dieser Arten untersucht werden. Ziel sind Maßnahmenvorschläge zur fischereilichen Nutzung invasiver Flusskrebse, die im Anschluss zum Nutzen der Fischerei auch umgesetzt werden. Hierzu hat Herr Timo Küpper, Student der Umweltwissenschaften an der Fernuniversität Hagen, einen Fragebogen erstellt.
Wir bitten um Ihre Mithilfe!
Erstellt am: 29.04.2021