Das Edelkrebsprojekt NRW bietet
im 1. Halbjahr 2023
Folgende Schulungstermine KOSTENFREI an:
SAMSTAG 04.03.23 - LEVERKUSEN
MITTWOCH 08.03.23 - DUISBURG
FREITAG 10.03.23 - MÜNSTER
DONNERSTAG 23.03.23 - BAD SALZUFLEN
Erstellt am: 02.02.2023
Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen hat zusammen mit unserer Partnerorganisation, dem Landessportbund NRW e.V. (LSB NRW), ein neues Förderprogramm mit einem Fördervolumen von insgesamt 30 Millionen Euro auf den Weg gebracht!
Alle Angelvereine, die in einem Kreis- oder Stadtsportbund organisiert sind (KSB/SSB), können ab sofort einen Antrag auf Förderung digitaler Ausstattung (Förderung von Sachausgaben) bei ihrem Bund stellen.
Erstellt am: 01.02.2023
Die Messe Jagd und Hund/Fisch und Angel beginnt in der nächsten Woche (24.-29.01.23). Obwohl der Fischereiverband in diesem Jahr nicht mit einem Stand vertreten ist (und daher auch keine Freikarten verteilen kann), möchten wir nicht versäumen, Sie auf dieses Event hinzuweisen und Ihnen für den Messebesuch in den Dortmunder Westfalenhallen einen erlebnisreichen Tag und für den Einkauf das ein oder andere Schnäppchen zu wünschen.
Erstellt am: 19.01.2023
Am 13.12.2022 hat der EU-Rat für Landwirtschaft und Fischerei eine Ausweitung der berufsfischereilichen Aalschonzeit von drei auf sechs Monate und ein Verbot der Freizeitfischerei im Meer und Küstenbereich beschlossen. Laut seiner Pressemitteilung hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den Vorschlag der EU-Kommission in schwierigen Verhandlungen unterstützt, während sich anderer EU-Mitgliedsstaaten aus guten Gründen ganz klar dagegen positioniert haben.
Erstellt am: 13.01.2023
Die drei Landesverbände im Fischereiverband NRW e. V. haben sich auf einen gemeinsamen Kandidaten für die Nachfolge von Johannes Nüsse als Präsident des Fischereiverbandes geeinigt. Johannes Nüsse, der als Jurist in den vergangenen 11 Jahren starke Akzente im Fischereiverband, insbesondere bezüglich der Ausübung der Rechte als anerkannter Umweltverband, gesetzt hat und der bei vielen Partnerorganisationen sowie in Politik und Verwaltung überaus respektiert ist, wird bei der Mitgliederversammlung am 29. April 2023 zurücktreten.
Er wird damit den Weg für Uli Beyer freimachen, der in der Anglerschaft einen sehr bekannten und geschätzten Namen hat und der u. a. für seine klare Haltung zu fischereipolitischen Themen bekannt ist. Mit Uli Beyer an der Spitze der 115.000 Mitglieder starken Gemeinschaft der organisierten Angler werden sicher neue Schwerpunkte gesetzt, ohne die bewährte Arbeit in den bestehenden Arbeitsfeldern zu vernachlässigen. Das Präsidium und die Geschäftsstelle freuen sich über die Bereitschaft Uli Beyers, den Verband ehrenamtlich zu führen und sich mit den aus Anglersicht drängenden Fragen konstruktiv und zukunftsorientiert auseinanderzusetzen.
Erstellt am: 09.01.2023
Am 22. November durfte der Fischereiverband NRW e.V. (FV NRW) viele Vertreterinnen und Vertreter der Fischereiverwaltung sowie zahlreiche ehrenamtliche Funktionsträgerinnen und -träger der nordrhein-westfälischen Fischerei auf seiner Austausch- und Informationsveranstaltung im modernen Congress Center, dem Haus der Technik e.V., in Essen begrüßen.
Erstellt am: 25.11.2022
Der Wasserverband Eifelrur (WVER) widerspricht in einem Artikel der „Heinsberger Nachrichten" vom 27. August 2022 Ideen aus der Lokalpolitik, an Wehrstandorten der Eifelrur zwischen Karken und Ophoven zwei neue Wasserkraftwerke zu errichten. Der Verband folgt damit dem Geist führender Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftler, die in einem Memorandum im November 2021 gefordert hatten, auf den weiteren Ausbau insbesondere der kleinen Wasserkraft zu verzichten und zu einer nachhaltigen Gewässerbewirtschaftung zu kommen. Für die Wehre verfolgt der WVER bereits umfangreiche Rückbauplanungen.
Erstellt am: 02.09.2022
Ein Teilstück der Ruhr - dem namensgebenden Fluss des Ruhrgebiets - wurde zu großen Teilen abgelassen, in dem die Klappen einer Wehranlage gezogen wurden und das Wasser abfließen konnte.
Im Bereich Schwerte Westhofen ist der Fluss Ruhr für Sanierungsarbeiten an einer Trinkwasserleitung von teilweise über 5 Meter Tiefe auf einen Meter abgelassen worden. Welche Auswirkung diese Maßnahme für angelfischereiliche Tätigkeiten haben kann und wie groß der Einschnitt in das Ökosystem ist, hat sich Angelprofi und Dipl. Landschaftsökologe Robin Illner zusammen mit dem Geographen Dr. Olaf Niepagenkemper vom Fischereiverband Nordrhein-Westfalen genau angesehen.
Erstellt am: 29.08.2022